Freitag, 31. Dezember 2010

Trenne dich nie..

Jeder Mensch braucht Träume.
Sie sind ein bedeutender Teil deiner Existenz und deiner Lebensfreude.

Trenne dich niemals von deinen Träumen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

Trenne dich niemals von deinen Träumen.

Mittwoch, 29. Dezember 2010

vorwärts gelebt und rückwärts verstanden

Eine schöne Geschichte und ein gutes Beispiel dafür, dass das Leben wirklich vorwärts gelebt und rückwärts verstanden wird.
Folgende Lebensweisheit habe ich schon in mehreren Varianten gelesen:

Ein Großvater reitet auf einem Esel und neben ihm läuft sein kleiner Enkel. Da sagt ein Passant empört: "Schaut euch den an. Der lässt seinen kleinen Jungen neben dem Esel herlaufen".
Der Großvater steigt ab und setzt seinen Enkel auf den Esel. Kaum sind sie ein paar Schritte gegangen ruft ein anderer:
"Nun schaut euch die beiden an. Der Junge sitzt wie ein Pascha auf dem Esel und der alte Mann muss laufen". Nun setzt sich der Großvater zu seinem Enkel auf den Esel. Doch nach ein paar Schritten ruft ein anderer empört:
"Jetzt schaut euch die Beiden an. So eine Tierquälerei". Also steigen beide herab und laufen neben dem Esel her.
Doch sogleich sagt ein anderer belustigt: "Wie kann man nur so blöd sein. Wozu habt ihe einen Esel, wenn ihr ihn nicht nutzt".

Die darin enthaltene Lebensweisheit: Wir können es nie allen Menschen Recht machen, gleichgültig wie sehr wir uns auch anstrengen. Deshalb macht es auch keinen Sinn, sich zu fragen, ob andere gut finden, was wir tun. Die anderen sind kein Maßstab. Wir müssen selbst entscheiden, was für uns richtig und falsch ist.

Samstag, 25. Dezember 2010

über die Kraft der Worte

Eine Geschichte erzählt von einem Sufi, der ein krankes Kind heilte.
Er wiederholte einige Worte, dann gab er das Kind seinen Eltern und sagte:
“Nun wird es gesund werden.”
Jemand, der das nicht glauben wollte warf ein: “Wie kann das möglich sein, dass irgend jemand durch ein paar wiederholte Worte geheilt werden kann?”

Von einem sanften Sufi erwartet niemand eine zornige Antwort, doch jetzt drehte er sich zu diesem Mann und entgegnete ihm: “Du verstehst nichts davon. Du bist ein Narr!”

Der Mann fühlte sich sehr beleidigt.
Sein Gesicht rötete sich, er wurde wütend.
Der Sufi sagte nun: “Wenn ein Wort die Kraft hat, dich wütend zu machen, warum sollte dann ein Wort nicht auch die Kraft haben zu heilen?”

Samstag, 18. Dezember 2010

Sehnsucht

Ab dem Augenblick, ab dem du deine Sehnsucht nach dem,
was du glaubst haben zu müssen
loslässt und ersetzt
durch Dankbarkeit für das, was du hast, bist du frei.

Dankbarkeit macht frei.
Freiheit schafft Zufriedenheit.
Zufriedenheit erzeugt Glück.

Grundeinkommen und Vertrauen

Der große Hebel zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens ist wachsendes Vertrauen auf allen Ebenen!

Ich fand einen Blogbeitrag hierzu vom Dieter Dier und Stefan Nadenau, den ich sehr empfehlens- und lesenswert finde:

http://themagicofhumanleadership.blogspot.com/2010/12/grundeinkommen-und-vertrauen.html

Montag, 13. Dezember 2010

eine alte Schamanin

Lebe!!

Lass dich fallen
Lerne Schlangen zu beobachten
Pflanze unmögliche Gärten
Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein
Mache kleine Gesten
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit
Freu dich auf Träume
Weine bei Kinofilmen
Schaukel so hoch du kannst
Tu Dinge aus Liebe
Mach eine Menge Nickerchen
Gib Geld weiter
Mach es jetzt
Glaube an Zauberei
Lache eine Menge
Nimm Kinder ernst
Bade im Mondlicht
Lies jeden Tag
Stell´dir vor, du wärst verzaubert
Höre alten Menschen zu
Freue dich
Lass´die Angst fallen
Unterhalt das Kind in dir
Umarme Bäume
Schreibe Briefe
Lebe!!

von Joseph Beuys

Samstag, 11. Dezember 2010

Das Ende der Trennung

Es ist viel leichter, Freude zu erschaffen als Leid.
Es ist viel leichter, liebevoll miteinander umzugehen als sich von allen und allem zu trennen.
In der Trennung sind alle verloren.
Erst die Trennung von der Göttlichen Liebe ermöglicht die Existenz der so genannten Dunkelheit und die Existenz der dunklen Wesenheiten.
Die Trennung beinhalltet auch den Geiz, sich nichts zu gönnen und zu denken:
ich komme zu kurz.
Wer sich diese Gedanken erhält und sie nährt und auch, wer sich in die Schwingungen der Depression hineinversetzt und sie lebt, der hat sich dieses Leben genau so erschaffen.
Der Wütende hat ein wütendes Leben.
Der mit Hader und Vorwürfen lebt, vielleicht gegenüber seinen Eltern, was hat der für ein Leben?
Jeder weiß, diese Auflistung ist unendlich…

Was passiert, solange dieser Mensch seine bisherigen Muster beibehält: seine Denkweisen, seine Verhaltensweisen, seine Gewohnheiten, seine Glaubenssätze, seine Programmierungen?… es passiert nichts.

Es geschieht erst dann etwas, sobald dieser Mensch beginnt, zu erkennen, in welchen Mustern er sich befindet.
Dann geht es darum, seine Erkenntnisse im Leben umzusetzen.
Er ist aufgefordert, sich zu verändern.
Er muss sich verändern. Seine Handlungen müssen andere sein, seine Denkweisen müssen sich ändern.
Dies ist ein Entwicklungsprozess, der sich förderlich auf sein Leben auswirkt, dauerhaft angewandt verändert er diesen Menschen absolut.

Er kommt zu sich.
Er wird vom Göttlichen Licht und Göttlicher Liebe erfüllt.
Er verhält sich wertfrei, will und wird von sich aus stets positiv sein, bewusst und klar in jeder Hinsicht und Wirkung.

All das geschieht aus seinem Herzen heraus.
Der Mensch beginnt, nach Göttlichem Willen zu leben.
Er erkennt den Göttlichen Willen und setzt ihn täglich, jeden Augenblick, in Dankbarkeit, Aufrichtigkeit und Wahrheit um.
Nur so ist es ihm möglich, sich aus dem Teufelskreis von Fremdbeeinflussung herauszulösen. Nur so ist es möglich, das zu sein, das er ist: Göttlich.

Das Göttliche Licht ist überall, ohne Schatten.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Eines meiner liebsten Themen; Heute: Solidarisches Grundeinkommen ;-)

Der Grundgedanke jeglicher Politik sollte es sein, allen Menschen, die in einer Gesellschaft leben, ungeachtet von Alter, Herkunft oder sozialem Status die gleiche Möglichkeit zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit zu geben. Leider sind in unserer technisierten und zivilisierten Gesellschaft mit ihrer tradierten Fixierung auf das Austauschgut GELD nur noch die Wenigsten in der Lage, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.In der Lebensrealität der meisten Menschen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland sieht es so aus, dass eine Befriedigung der Grundbedürfnisse nur über das Bereitstellen von menschlicher Arbeitskraft zu erreichen ist. Dieses System ist im Verlauf der Geschichte nur selten hinterfragt worden, da stets für die meisten Menschen
genügend Möglichkeiten zur Verfügung standen, ihre Arbeitskraft am Markt anzubieten.

weiter lesen:
http://www.sge.iivs.de/

Die Höhe des Solidarischen Grundeinkommens gefällt mir nicht wirklich...

http://bgepapst.wordpress.com/2010/11/28/sendung-vom-18-november-2010/

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Es liegt in unseren Händen

Es liegt in unseren Händen - das Schicksal dieser alten Welt
Es liegt in unseren Händen - ob unser Stern vom Himmel fällt
Es liegt in unseren Händen - ob wir uns halten - oder nicht
Es liegt in unseren Händen - ein Herz zu spalten - oder nicht
Es liegt in unseren Händen - wie tief wir uns berühren
Es liegt in unseren Händen - wie weit wir uns verführen
Es liegt in unseren Händen - den Himmel zu ergreifen
Es liegt in unseren Händen - die Masken abzustreifen
Es liegt in unseren Händen - uns hinzugeben - oder nicht
Es liegt in unseren Händen - den Stein zu heben - oder nicht
Es liegt in unseren Händen - die Türen zu verschließen
Es liegt in unseren Händen - das Fremde zu begrüßen
Es liegt in unseren Händen - die Faust zu ballen - oder nicht
Es liegt in unseren Händen - uns festzukrallen - oder nicht
Es liegt in unseren Händen - einander freizulassen
Es liegt in unseren Händen - uns liebend zu umfassen

(Chanson von Erika Pluhar)

Montag, 6. Dezember 2010

Einige gravierende Irrtümer über die Sexualität aus taoistischer Sicht

Wenn ich Menschen auf das Tao der Liebe aufmerksam mache, passiert es immer wieder, dass ich die Antwort erhalte: „Das brauche ich nicht, ich habe keinen Partner/keine Partnerin.“ Sexualität löst offenbar sofort den Gedanken an einen Partner oder eine Partnerin aus, scheint mit Partnerschaft unauflöslich verbunden zu sein. Dies ist ein gravierender Irrtum nach Ansicht der Taoisten.

Natürlich hat auch bei ihnen Sex mit Partnerschaft zu tun, doch zunächst und zuallererst ist die Sexualität eine Kraft in jedem Einzelnen. Die sexuelle Energie ist die ursprüngliche Lebenskraft, eine ererbte Urkraft, Jing-Qi, wie die Taoisten sie nennen. Sie entscheidet darüber, ob wir vital und tatkräftig im Leben stehen oder ob wir erschöpft und lustlos in den Tag hinein leben.

Die Sexualität zu pflegen bedeutet daher zuerst, die eigene sexuelle Energie, das Jing-Qi, zu stärken. „Selbstkultivierung“ nennen Taoisten die Arbeit, die täglich sowohl von den Männern als auch den Frauen geübt werden sollte. Die Selbstkultivierung ist eine der wichtigsten Aufgaben im Übungssystem des Tao-Yoga der „Heilenden Liebe“. Sie ist die Voraussetzung für guten Sex, und guter Sex ist heilender Sex. Dies kann erlernt werden.

Nach Ansicht der Taoisten müssen besonders die Männer umlernen. Denn sie sind es, die in der Sexualität Energie verlieren, nämlich durch die Ejakulation. Die besten Substanzen des Körpers, die im Samen enthalten sind, gehen meist nutzlos verloren. Da für den Mann normalerweise Ejakulation und Orgasmus dasselbe sind, ejakuliert der Mann ständig, ob mit oder ohne Partner/in. Nach Ansicht der Taoisten ist es der folgenschwerste Irrtum in der Sexualität weltweit. Denn damit schwächt er seine Potenz, seine Liebesfähigkeit und seine Lebenskraft.

Heilende Liebe als Selbstkultivierung

Die wichtigste Aufgabe des Mannes ist also zu lernen, die Ejakulation zu kontrollieren. Nicht oder nur selten zu ejakulieren, ist ein Heilverfahren bei den Taoisten, wie die Männer, die es praktizieren, sehr schnell feststellen werden. Besonders im Alter hilft es, potent zu bleiben und „Viagra“ zu vermeiden.
Auch wenn hier der Mann besonders gefordert ist, den Frauen helfen die Methoden der Selbstkultivierung ebenso. Sie lernen ihren Orgasmus zu steuern und erreichen Orgasmus- und sogar Ejakulationsfähigkeit („das dritte Wasser“). Unterleibsbeschwerden können günstig beeinflusst werden, insbesondere alle Arten von Menstruationsproblemen.

Heilende Liebe als Selbstkultivierung kann täglich praktiziert, trainiert und angewendet werden. Es ist das beste Verfahren zur Verlängerung des Lebens bei strahlender Gesundheit. Viele Menschen lehnen es jedoch ab, sich mit ihrer Sexualität zu beschäftigen, Sex zu üben und zu trainieren. Dies ist ein weiterer gravierender Irrtum, meinen die Taoisten. Denn wie soll man erfüllenden Sex mit einem Partner, einer Partnerin haben, wenn man nicht einmal die grundlegenden Dinge über die eigene sexuelle Energie, geschweige denn die des gegengeschlechtlichen Partners weiß?
Quelle: www.sein.de

Bücher dazu, gesehen bei amazon.de:
Das Tao der Sexualität. Von der tieferen Weisheit des Liebens:



Das Tao der Frau: Energiearbeit, Selbstheilung, Sexualität



Tao der männlichen Sexualität: Männliche Sexualität - Heilung und Befreiung

Sonntag, 5. Dezember 2010

Heilende Liebe - Die taoistischen Geheimnisse von Sex, Gesundheit und langem Leben

Die alten chinesischen Klassiker der Sexologie stellten schon vor Tausenden von Jahren fest, dass gute Gesundheit zu gutem Sex führt und umgekehrt guter Sex zu guter Gesundheit. Die Philosophie von Yin und Yang verstand Sex als natürlich und unverzichtbar für die menschliche Gesundheit und Langlebigkeit.

Chinesische Sex-Klassiker beschreiben Sex als Teil des Lebens. Das folgende Beispiel aus einer der bekanntesten chinesischen Erotik-Novellen Jin Ping Mei (Die goldene Pflaumenvase), geschrieben von einem anonymen Autor, beschreibt den Lebemann Chin und seine nymphomanische Konkubine Goldener Lotus (freie Übersetzung):

"An einem lauen Hochsommernachmittag entledigt sich Goldener Lotus ihrer Kleidung mit Ausnahme ihrer Fußbänder und Pantöffelchen. Sie lässt sich verführerisch auf einer Matte nieder, während sie sich mit einem Fächer Luft zufächelt.
Chin legt ihre geschmückten Pantoffeln spielerisch beiseite, wickelt ihre Fußbänder los und benutzt sie, um ihre Füße an eine Weinranke zu binden.
Jetzt sind ihre Beine gespreizt wie die ausgestreckten Klauen eines goldenen Drachens. Ihre weitgeöffnete Vulva zeigt ein Paar rote Lippen mit einer kleinen Zunge dazwischen. Er dringt ein in sie mit seinem geschmückten Speer, energetisch stoßend in ihre überschäumenden Säfte, wie ein Aal, der sich lustvoll im Schlamm sielt. Als er von Neuem hineinstößt und herauszieht, reibt sich Goldener Lotus ihre halbverschleierten Augen auf dem Kissen und stöhnt "Du wohlausgestatteter Krieger! Was treibst du für Spielchen mit mir? Warum...ah....uhh...warum gehst du nicht tiefer? Dieses wollüstige kleine Blumenherz juckt bis ins Mark seiner Knochen! Hab' Mitleid mit mir!"

Die Chinesische Kultur ist die einzige große Kultur, die über Jahrtausende ernsthaft und kontinuierlich die Entwicklung von erotischen Techniken und sexueller Potenz als eine Methode für Gesundheit, Jugendlichkeit und langes Leben (fu, lu, shou) verfolgt hat. Das Wissen für diese Methoden wurde maßgeblich von den alten taoistischen Philosophen entwickelt, die stets auf der Suche nach "Unsterblichkeit" waren. Diese mystische Praxis wurde durch die Jahrtausende hindurch von ausgesuchten Kreisen praktiziert und gehörte zu den bestgehüteten Geheimnissen der chinesischen Geschichte.

Die alten Taoisten beobachteten, dass sich einer der großen Unterschiede zwischen Frauen und Männern in der Art und Weise des Orgasmus zeigt. Wenn eine Frau den Orgasmus erreicht, wird das wörtlich "gao chao" (Hohe Flut) genannt. Wenn ein Mann ejakuliert, heißt es "she jing" (Essenz herausschießen), der Mann verliert also seine Essenz, das Beste, was sein Körper hat, um neues Leben zu zeugen. Während bei den Männern der Samenverlust als Ursache für abnehmende Vitalität und Immunität ausgemacht wurde, war es bei den Frauen der monatliche Blutverlust.
Konservierung sexueller Energie

Durch spezielle Praktiken und Meditationen wurde es möglich, die monatliche Blutung der Frauen deutlich zu reduzieren bzw. zu stoppen. Auf diese Weise konnte das gereifte Ei, das in der Gebärmutter auf die Entstehung neuen Lebens wartete, zusammen mit den wertvollen Nährstoffen bei Nicht-Befruchtung wieder vom Körper aufgenommen und dem Organismus zur Verfügung gestellt werden.
Frauen und Männer, die den Weg der "Konservierung der Essenz" erfolgreich gemeistert hatten, blühten regelrecht auf und wurden für das andere Geschlecht höchst begehrenswert. Für die Frauen waren glühende Wangen, straffe Haut, funkelnde Augen, starke Knochen, Hormonbalance und eine immer feuchte Jadepforte der Lohn,
Männer waren in der Lage, ihre Sinne, Muskeln und Sehnen zu stärken, klarer zu denken, ausdauernder zu arbeiten, vor allem aber mit einem jederzeit bereiten Jadestab zu lieben und sich dabei ihre Jugendlichkeit zu erhalten.

Die Pflege des Körpers mit taoistischen Übungen
Die Taoisten betrachten die Nieren als wichtigste Kraftwerke und Regulatoren der sexuellen Energie und Potenz, besonders bei Männern.
Eine weitere wichtige Rolle kommt den Hormonen zu, sie regulieren die Ausschüttungen der Sexualdrüsen, wie Ovarien, Hoden, Prostata, diese regulieren ihrerseits die Sekretionen der wichtigen Gehirndrüsen und der Schilddrüse.
Immer geht es um die Balance und nicht um die Quantität dieser wichtigen Yin/Yang - Essenzen. Was wäre aber die sexuelle Praxis ohne die Pflege und Erhaltung des physischen Körpers?
Taoistische Körperübungen wie Taiji (Tai Chi) oder Dao Yin (Tao Yin) zielen darauf, die essentiellen Energien des Körpers, wie Blut, Lymphe, Hormone und Qi im Fluss zu halten. Großer Wert wird auf Übungen gelegt, die ihre Wirkung in den Gelenken und den der Wirbelsäule angeschlossenen Muskelgruppen zeigen.
Es ist absolut notwendig, die Gelenke zu "öffnen". Hierdurch werden maximale Nerv- und Qi- Impulse an die lebenswichtigen Organe weitergeleitet.
Dank der Lehre des modernen taoistischen Meisters Mantak Chia ist Heilende Liebe seit Mitte der 80er Jahre eine Praxis, die unter Anleitung eines Lehrers auch im Westen erlernbar ist.
Quelle: www.sein.de

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Lebensgeld löst alle bekannten Geld-bedingten Probleme dieser Welt.

Geldschöpfung aus dem Leben – für das Leben!

Lebensgeld (engl. Vitamoney) ist neues, einfaches und für jeden verständliches Geld- und Wirtschaftssystem, das eindeutige Anreize für lebensförderliches Verhalten bietet. Es bringt ein aktivierendes Grundeinkommen für jeden Menschen, ein garantiertes Staatseinkommen für jedes Land und einen Ausgleichs- und Umweltfonds zur Sanierung der ökologischen Altlasten.

Wenn wir als Menschheit überleben wollen, müssen wir die überwiegende Mehrheit
unserer Entscheidungen für das Leben treffen. Wir brauchen ein Anreizsystem, das lebensförderliche Entscheidungen und Handlungen eindeutig begünstigt.

Geld ist das Haupt-Anreizsystem in der Wirtschaft. Wir brauchen ein neues, einfaches und für jeden verständliches Geld- und Wirtschaftssystem, das eindeutige Anreize für lebensförderliches Verhalten bietet.

Lebensgeld (engl. Vitamoney) löst alle bekannten Geld-bedingten Probleme dieser Welt. Es lässt uns die überwiegende Mehrheit unserer Entscheidungen für das Leben treffen.

http://www.youtube.com/watch?v=Xn9xBOhwAU8