Samstag, 11. Dezember 2010

Das Ende der Trennung

Es ist viel leichter, Freude zu erschaffen als Leid.
Es ist viel leichter, liebevoll miteinander umzugehen als sich von allen und allem zu trennen.
In der Trennung sind alle verloren.
Erst die Trennung von der Göttlichen Liebe ermöglicht die Existenz der so genannten Dunkelheit und die Existenz der dunklen Wesenheiten.
Die Trennung beinhalltet auch den Geiz, sich nichts zu gönnen und zu denken:
ich komme zu kurz.
Wer sich diese Gedanken erhält und sie nährt und auch, wer sich in die Schwingungen der Depression hineinversetzt und sie lebt, der hat sich dieses Leben genau so erschaffen.
Der Wütende hat ein wütendes Leben.
Der mit Hader und Vorwürfen lebt, vielleicht gegenüber seinen Eltern, was hat der für ein Leben?
Jeder weiß, diese Auflistung ist unendlich…

Was passiert, solange dieser Mensch seine bisherigen Muster beibehält: seine Denkweisen, seine Verhaltensweisen, seine Gewohnheiten, seine Glaubenssätze, seine Programmierungen?… es passiert nichts.

Es geschieht erst dann etwas, sobald dieser Mensch beginnt, zu erkennen, in welchen Mustern er sich befindet.
Dann geht es darum, seine Erkenntnisse im Leben umzusetzen.
Er ist aufgefordert, sich zu verändern.
Er muss sich verändern. Seine Handlungen müssen andere sein, seine Denkweisen müssen sich ändern.
Dies ist ein Entwicklungsprozess, der sich förderlich auf sein Leben auswirkt, dauerhaft angewandt verändert er diesen Menschen absolut.

Er kommt zu sich.
Er wird vom Göttlichen Licht und Göttlicher Liebe erfüllt.
Er verhält sich wertfrei, will und wird von sich aus stets positiv sein, bewusst und klar in jeder Hinsicht und Wirkung.

All das geschieht aus seinem Herzen heraus.
Der Mensch beginnt, nach Göttlichem Willen zu leben.
Er erkennt den Göttlichen Willen und setzt ihn täglich, jeden Augenblick, in Dankbarkeit, Aufrichtigkeit und Wahrheit um.
Nur so ist es ihm möglich, sich aus dem Teufelskreis von Fremdbeeinflussung herauszulösen. Nur so ist es möglich, das zu sein, das er ist: Göttlich.

Das Göttliche Licht ist überall, ohne Schatten.

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